Kritiken:
„Ein beachtliches Erstlingswerk, das vor allem dem ungeübten Leser einiges abverlangt.“
N.N.
„Erstaunlich; man darf auf die zweite Strophe gespannt sein.“
N.N.
„Der Autor bezeichnet seinen Schreibstil als „Realo- Fantasy“ – äußerst treffend.“
N.N.
„Das ist absolut fesselnd.
Ich habe das Buch durchgelesen und bin begeistert.“
Matthias Doll
vom Inhalt
Elkwraenewlokera besticht kaum durch Schönheit, ist bei den
Bewohnern seines Dorfes unbeliebt und macht nur durch sein
großes Mundwerk, seine Dämlichkeit und seine Bogenkunst
von sich reden. Als die Situation für ihn unerträglich wird,
beschließt der Elf, seinen Heimatwald zu verlassen.
Aufgrund seines Talentes als Bogenschütze wird er schnell in
der Armee des Königreiches Botogh aufgenommen, wo er bei
mehreren Kämpfen brilliert.
Es ist dort, wo er seinen ersten Auftrag erhält:
Er soll bei einem Bogenturnier im benachbarten Nielamann
auf die Suche nach neuen Talenten gehen.
Ihn begleitet sein Vorgesetzter René und bald gesellen sich
die Hexe Abrixa, die Elfin Ristara, deren menschlicher Aufpasser
Henol und Wulle, die Halblingsfrau dazu. Aus unterschiedlichen
Beweggründen bestreiten sie die Reise fortan gemeinsam.
Unterwegs treffen sie auf feindliche, gefährliche Wesen,
können aber auch die Annehmlichkeiten genießen.
Eines Tages bietet der König von Botogh der Gruppe einen
Spezialauftrag an:
In der sagenumwobenen Eisigen Einöde gilt es, die
gefürchteten Göttermacher zu besiegen. Und so stellen sie sich ihrem
bis dahin stärksten Gegner. Auf Gedeih und auf Verderb.